Seabourn Sojourn

Seabourn Odyssey, Seabourn Sojourn und Seabourn Quest sind praktisch identisch und sind als "Odyssey-Klasse" bekannt. Seabourn Schiffe im Vergleich.


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Seabourn Sojourn Preise
Seabourn Sojourn

Auf zehn Decks erleben 450 Passagiere den unaufdringlichen Luxus der Seabourn inklusive Badeplattform und gut ausgestatteter Krankenstation. Unter den 225 Außenkabinen besitzen 200 ihren eigenen Balkon. 330 Mann Besatzung vermitteln ein spürbares Klima aus Service und Sicherheit. 

Der Luxuscruiser verteilt seine vielen Vorzüge auf knapp 200 Meter Länge über alles und 26 Meter Breite sowie knapp zwölf Meter Seitenhöhe.

 

Die Fachwelt beurteilt die Seabourn Sojourn entsprechend vorteilhaft: 2010 - European Cruiser Association: Silver Award als "Bestes neues Kreuzfahrtschiff"; 2011 - Cruise Critic: Editors’ Picks Award gemeinsam mit Seabourn Quest als Schwester, "Branchenbester für Spa-Liebhaber" und "Branchenbester im Bereich Luxus" mit beiden Schwestern der Odyssey-Klasse; 2016 - Porthole Cruise Magazine Readers’ Choice Award: "Bestes Kleinschiff". Zahlreiche öffentliche Bereiche ermöglichen relaxte Treffen. Im Seabourn Square als einladender Lounge finden sich bequeme Sofas und aparte Cocktail-Tische. Der mittige Info-Schalter dient den Gästen helfend und beratend. So lässt es sich entspannt abschalten und genießen - Crew und Cruiser machen Lust auf ferne Horizonte!

Als Kreuzfahrtschiff der Seabourn Cruise Line dient die Seabourn Sojourn gemeinsam mit zwei Schwesterschiffen der Odyssey-Klasse. Mit Baunummer 63 verließ die Seabourn die T.-Mariotti-Werft in Genua im Mai 2010 mit einem Rumpf der Werft Ci.Mar Costruzioni Navali (San Giorgio di Nogaro). Nach Abschluss des Bauvertrages im Januar 2007 und Kiellegung im Juni 2008 erfolgte die gloriose Taufe des schlanken Kreuzfahrtschiffes durch Twiggy als ehemaliges britisches Fotomodell im Juni 2010 in London. Danach entließ die Themse die Seabourn Sojourn in ihre Jungfernfahrt. 

Der dieselelektrische Antrieb sorgt mit zwei E-Maschinen für 35 Stundenkilometer Dienstgeschwindigkeit aus zwei Festpropellern. Dazu liefern fünf Dieselaggregate knapp 24 Megawatt Leistung (über 32.000 PS). Stabilisatoren und zwei Bugstrahlruder sorgen für effiziente Richtungswechsel sowie ruhige Fahrt mit geringem Rollen.