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Vom 30.09.2025 bis 11.10.2025
Wenn Emocean-Gäste an Bord der EUROPA 2 zusammenkommen, entsteht etwas, das sich nicht planen lässt: Begegnung. Kein Gruppenzwang und keine festen Abläufe, sondern das wunderbare Gefühl, Teil einer kleinen, feinen Gemeinschaft zu sein.
Auf dieser Reise begleiteten Anne Fischer und Nadine Erber unsere Gäste – zwei Persönlichkeiten, die unterschiedlicher kaum sein könnten und sich damit perfekt ergänzten. Anne, langjährige Kennerin der EUROPA 2, begleitete die erste Etappe von Piräus bis Heraklion. Für Nadine begann die Reise auf Kreta. Ihr erstes Mal auf der EUROPA 2, und damit auch ihr ganz persönliches Abenteuer.
Unsere Gäste reisten individuell. Jeder mit seiner eigener Geschichte und mit eigenem Rhythmus. Und doch verband sie etwas: die Freude am Entdecken, am Genuss und an dieser besonderen Art des Reisens, bei der Nähe und Freiheit keine Gegensätze sind.
Niemand von ihnen wusste bei der Buchung, dass diese Reise zu einer begleiteten Emocean-Gruppenreise werden würde. Sie entstand erst, als sich genug Gleichgesinnte auf derselben Route fanden und bot dadurch die Möglichkeit für exklusive Erlebnisse an Bord dieses außergewöhnlichen Luxusschiffs.
„Das Schönste war, dass man einfach sein konnte. Ganz ohne Programm, aber mit allem, was man braucht“, sagte eine Gästin. In diesem Satz liegt genau das, was Emocean ausmacht.
Zwischen Antike und Mittelmeer, so begann unsere Reise an Bord der EUROPA 2 von Hapag-Lloyd Cruises.
Ihre
Anne Fischer & Nadine Erber
Emocean Cruises

| Was eine Gruppenreise mit Emocean wirklich bedeutet
 Das Wort „Gruppenreise“ klingt schnell nach festen Terminen, Sammelpunkt und Namensschild am Revers – bei Emocean ist es das genaue Gegenteil. Unsere Reisen sind für Menschen gedacht, die gern individuell unterwegs sind und das Besondere schätzen: Persönliche Betreuung vor und während der Reise, Zugang zu Erlebnissen hinter den Kulissen, exklusive Veranstaltungen nur für Emocean-Gäste und Begegnungen, die sich ganz natürlich ergeben. 
 Kommt es vor, dass sich zehn oder mehr Emocean-Gäste auf derselben Route befinden, begleiten wir diese Reise persönlich. Mit an Bord ist dann jemand aus unserem Team, der die Gäste betreut, besondere Erlebnisse ermöglicht und Raum für Begegnungen schafft, ohne Gruppenzwang, aber mit viel persönlicher Aufmerksamkeit. 
 Wir nennen es: gemeinsam individuell reisen. Man kann, aber man muss nicht. Wer möchte, nimmt an exklusiven Emocean-Events teil – wie einem privaten Champagner-Empfang, entdeckt beim Blick hinter die Kulissen, wie viel Leidenschaft in perfektem Service steckt, oder führt Gespräche mit der Crew, die sonst niemand bekommt. Wer lieber den eigenen Rhythmus lebt, genießt die Freiheit, genau das zu tun. | 
Seit meiner letzten Reise mit der EUROPA 2 in Asien ist ein halbes Jahr vergangen und doch fühlt sich das Wiedersehen in Piräus an, als wäre kein Tag dazwischen gewesen. Dieses Schiff hat etwas Unaufgeregtes, nur freundliche Gesichter, ein erster Cappuccino im Yacht Club und mein persönliches Gefühl: Jetzt kann’s losgehen.
Wieder an Bord zu sein, fühlt sich vertraut an und doch weiß ich ganz genau, jede Reise anders.
Schon am ersten Abend verlassen wir Piräus und nehmen Kurs auf Kuşadası – das Tor zur türkischen Ägäis. Ein Ort, an dem sich Geschichte, Meer und Lebensfreude begegnen. Viele zieht es zu den Ruinen von Ephesos, doch auch Kuşadası selbst hat Charme: enge Gassen, kleine Cafés mit Meerblick, das Stimmengewirr am Hafen. Mich fasziniert, wie ruhig die EUROPA 2 bleibt, während ringsum das Leben pulsiert.

Am nächsten Morgen erwachen wir vor Marmaris, einer lebhaften Hafenstadt an der türkischen Ägäis, ganz im Südwesten des Landes, dort, wo die Küste ins Mittelmeer übergeht. Sonne satt und unser erster großer Emocean-Moment: der Champagner-Empfang.
Auf dem Papier respektive digital, klingt das immer ein bisschen steif, in der Realität ist es das Gegenteil. Laurent-Perrier im Glas, die Band Cremisa spielt, die Sonne verabschiedet sich hinter den Bergen und unsere Gäste an Bord stoßen an, als wären sie alte Bekannte. Einfach Menschen, die den Moment genießen.
Ich stehe dabei, beobachte, höre das leise Klirren der Gläser und
denke: So sollte es immer sein. Unaufgeregt besonders.
Am folgenden Tag geht es weiter nach Rhodos: Sonne, Palmen und dieser unverwechselbare Geruch nach Meer und warmer Steinmauer. Einige spazieren durch die Altstadt, andere genießen den Luxus, einfach nichts zu tun. Ich liebe diese stillen Vormittage, wenn die See ruhig ist und man nur das gleichmäßige Rauschen hört.
Zwischen Rhodos und der kleinasiatischen Küste liegt Symi – eine Insel wie aus einem Bilderbuch: pastellfarbene Häuser, Fischerboote, die sich kaum bewegen. Ich sitze am Hafen, trinke einen Espresso und höre das Klappern eines Ankers, einen Kellner, der freundlich „Kaliméra“ ruft.
Zurück an Bord riecht die Luft nach Salz und Sonnencreme. Auf dem Weg zur Sansibar treffe ich zwei unserer Gäste. Sie erzählen, dass sie normalerweise lieber unabhängig unterwegs sind – „aber an Bord fühlt sich das hier angenehm vertraut an.“ Ich nicke – genau das ist die Idee.
Der nächste Tag gehört ganz der See und ich nutze ihn, um die Stimmung an Bord zu genießen. Manche Gäste sind im Spa, andere auf dem Joggingdeck, wieder andere einfach auf dem Balkon. Die Crew grüßt mit einem echten Lächeln.
Ich mag diese Selbstverständlichkeit, mit der hier gearbeitet wird. Sie ist selten geworden.
Dann, früh am Morgen, erscheint die Küste Kretas am Horizont. Heraklion. Für mich das Ende dieser Etappe, für meine Kollegin Nadine der Beginn ihrer ersten Reise auf der EUROPA 2. Wir treffen uns am Pooldeck, trinken Kaffee, und ich zeige ihr die kleinen Dinge, die dieses Schiff besonders machen: wo der beste Cappuccino serviert wird, welcher Kellner die besten Geschichten kennt und wo man morgens den stillsten Platz an Deck findet.
Als ich später von Bord gehe, liegt das Schiff ruhig im Licht, und ich weiß: Jetzt übernimmt Nadine mit derselben Begeisterung, mit der ich angekommen bin.
Ich kam früh am Morgen in Heraklion an. Der erste Kaffee im Hafen, die Sonne über Kreta und dieses leise Summen des Schiffs, das schon erwacht war. Anne erwartete mich an Bord, ruhig und gelassen, wie jemand, der genau weiß, wie der Tag auf der EUROPA 2 abläuft. Sie zeigte mir das Schiff, gab mir ein paar Tipps, und wir standen eine Weile auf dem Pooldeck, sahen hinaus auf die Stadt und wussten beide: Jetzt ist Übergabe!
In meiner Suite wartete bereits eine Flasche Champagner – perfekt gekühlt und elegant serviert. Ich grinste. Ich liebe Champagner, und in diesem Moment fühlte es sich an wie die offizielle Begrüßung an Bord. Ein Prost auf den Beginn meiner Reise. Besser hätte es nicht starten können.
Später beim Mittagessen im Yacht Club glitzerte das Meer, ein Glas kalter Weißwein stand neben dem Teller, und ich dachte, dass es wohl kaum einen besseren Start geben konnte. Anschließend folgte die private Sicherheitseinweisung – Schwimmweste, Notausgänge, all das Praktische, erklärt mit trockenem hanseatischen Humor vom Safety Officer: „Wenn Sie hier nichts anfassen, geht’s gut.“ Ich musste lachen.
 
    
Der Abend gehörte dem Restaurant Weltmeere. Elegant gedeckt, mit Stoffservietten, Kerzenlicht, Service mit echtem Lächeln – alles ruhig, selbstverständlich und stimmig. Ich verstand sofort, was Anne meinte, wenn sie von der besonderen Atmosphäre der EUROPA 2 sprach: Man hat das Gefühl, die Crew kennt einen schon seit Tagen.
Am nächsten Morgen lag Katakolon vor uns, ein kleiner Hafen auf dem Peloponnes. Einige Gäste fuhren nach Olympia, ich blieb an Bord, arbeitete ein wenig am Laptop, beantwortete Anfragen, während das Meer unter mir leise rauschte. Ein Büro mit Aussicht, dachte ich, und gönnte mir zwischendurch frische Waffeln am Pooldeck – weil man ja auch Prioritäten setzen muss.
Am Abend verwandelte sich das Deck in eine Bühne aus Licht und Musik. Poolparty, Liveband, tanzende Gäste, Gläserklirren, Lachen und plötzlich redet man mit Menschen, die man gestern nur flüchtig gegrüßt hat.
Der nächste Tag war ein Seetag – perfekt für Frühstück in der Suite. Frisches Obst, Croissants, Kaffee und nichts als Horizont. Ich lernte, dass es an Bord manchmal etwas länger dauert, wenn Übungen stattfinden, aber wer Zeit hat, merkt kaum, dass sie vergeht.
Am Nachmittag öffnete die Brücke, und Kapitän Sören Anderl erklärte geduldig, wie Navigation wirklich funktioniert. Er sprach über Technik und Vertrauen, während seine Offiziere jede Frage beantworteten, freundlich und präzise, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Ich blieb länger als geplant. Man spürt, wenn ein Team eingespielt ist.
Am Abend stand etwas ganz Besonderes auf dem Programm, exklusiv für unsere Emocean-Gäste. Hotelmanager Frank Neumann führte uns persönlich in die verborgenen Bereiche der EUROPA 2: die Proviantlager. Tief unten im Schiff, zwischen Kühlräumen, Weinregalen und Kaviar-Kisten, erzählte er von Logistik, Lieblingslieferanten und kleinen Katastrophen, die nie jemand bemerkt. Es war ein faszinierender Blick hinter die Kulissen, informativ und herzlich zugleich.
Zum Abschluss wurde Champagner gereicht – stilvoll, ganz im Sinne der EUROPA 2. Ein besonderer Moment, den wir nur im kleinen Kreis teilen durften, mit dieser feinen Leichtigkeit, die jede Emocean-Reise ausmacht.
 
    
In Syrakus wachte ich am nächsten Morgen auf und sah die Altstadt von Ortigia in der Sonne glitzern. Eine Aussicht wie gemalt. Mit einem kleinen Stadtplan von Hapag-Lloyd in der Hand ging ich allein an Land, schlenderte durch die Gassen, über Märkte und an alten Steinfassaden vorbei. Mein süßer Moment: ein Cannoli mit Pistazienfüllung, noch leicht warm, und für einen Augenblick fühlte ich mich wie in einem Film.
Zurück an Bord zog es mich ins Fitnessstudio, danach auf das Pooldeck – ein frischer Saft, Sonne im Gesicht, das Meer als Begleitung.
Am Abend probierte ich das Elements: asiatische Küche auf den Punkt, der Service unaufdringlich und aufmerksam. Später bot die Show im Theater mit spanischen Tänzern einen stimmungsvollen Ausklang des Tages. Der Kapitän verloste eine handgezeichnete Routenkarte – eine charmante Geste, die zeigte, wie persönlich es an Bord zugeht.
Am nächsten Morgen lag Salerno vor uns, das Tor zur Amalfiküste. Nach dem Frühstück nahm ich an einem Ausflug entlang der Küste teil. So viele Gäste wollten dabei sein, dass kurzerhand ein größeres Boot organisiert wurde. Typisch EUROPA 2: Wenn etwas möglich ist, wird’s gemacht, ganz ohne Aufhebens. In Amalfi ließ ich mich treiben, besuchte den Dom und beobachtete Menschen, die ihr Zitroneneis direkt aus den Zitronen aßen. So italienisch.
Zurück an Bord leuchtete die Sonne golden über dem Wasser, während wir ablegten. Mein letztes Abendessen nahm ich im Weltmeere ein – mein Favorit auf dieser Reise. Zum Abschluss: Pistazien-Crème-brûlée, zart, aromatisch, perfekt karamellisiert. Besser kann ein Abend kaum enden.
Am nächsten Morgen lag Neapel vor uns. Der Vesuv still im Hintergrund, das Schiff ruhig im Hafen. Beim Ausschiffen standen Crew und Offiziere an der Gangway und verabschiedeten jeden Gast mit persönlichen Worten „Schön, dass Sie da waren“.
Ich blieb noch einen Tag in Neapel, schlenderte durch die Gassen, trank Espresso an einem alten Marmortresen und ließ die Reise vollkommen zufrieden ausklingen.
Wenn wir auf diese Reise zurückblicken, dann denken wir zuerst an unsere Gäste. An Menschen, die das Meer lieben und mit Offenheit, Neugier und Gelassenheit reisen. Vom ersten Moment an war da eine angenehme Vertrautheit, auch untereinander: Gespräche beim Frühstück, gemeinsames Lachen auf dem Pooldeck, kleine Begegnungen, die sich wie Selbstverständlichkeiten anfühlten.
Die EUROPA 2 war dabei – wie immer – eine hervorragende Gastgeberin.
Für uns als Emocean-Team war diese Reise eine Erinnerung daran, warum wir tun, was wir tun. Wir bringen Menschen zusammen, die das Meer und das Reisen lieben.
Vielleicht ist das die schönste Erkenntnis dieser Tage auf See:
Dass Reisen auf der EUROPA 2 mehr ist als nur Luxus – es ist ein Gefühl von Ankommen, irgendwo zwischen Horizont und Zuhause.
Ihre
Anne Fischer & Nadine Erber
Emocean Cruises
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Eleganz, Klarheit und Geradlinigkeit, verbunden mit Weite, Raum und Großzügigkeit. Seit ihrer Jungfernfahrt im Mai 2013 setzt die EUROPA 2 Maßstäbe. Hierbei folgt die Philosophie einem einzigen Gedanken: die große Freiheit des Reisens für Sie. Außergewöhnlich wie Ihre Ansprüche, ungezwungen und individuell wie Ihr Lifestyle.
 
         
         
         
         
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Timo Clarén, Anne Fischer, Anne Kessenich, Jessica Staffel & Nadine Erber
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