HANSEATIC inspiration von Hapag-Lloyd Cruises Gast-Reisebericht 2025


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Unsere Pazifik-Expedition - ein unvergessliches Abenteuer

Erlebt und geschrieben von unseren Emocean-Gästen, Familie Fischer.


Mit der HANSEATIC inspiration unterwegs von Nouméa, Neukaledonien nach Keelung, Taiwan vom 26. April bis 22. Mai 2025.

Wenn wir auf Reisen gehen, erwarten wir besondere Höhepunkte und spektakuläre Landschaften. Doch es sind oft die kleinen Begegnungen, die sich tief ins Gedächtnis brennen und eine Expedition unvergesslich machen, so auch auf unserer 26-tägigen Reise durch Mikronesien. 

Beim Schnorcheln etwa begegneten uns bunte Papageienfische, die neugierig um unsere Flossen schwammen, während ruhige Riffhaie gemächlich ihre Bahnen zogen. In den dichten Mangrovenwäldern von Kosrae entdeckten wir flinke Krabben, die zwischen den verworrenen Wurzeln huschten, begleitet vom vielstimmigen Konzert exotischer Vögel, deren Gesang lange in unseren Ohren nachklang.

Und auf Palau beobachteten wir Meeresschildkröten, die stolz in die Tiefe tauchten, sowie Mantas, die wie schwebende Giganten durch das kristallklare Wasser glitten.

Diese kleinen Wunder der Natur zeigen die Vielfalt und Zerbrechlichkeit der Inselwelten, die wir auf dieser Expedition erkunden durften.

 

Wir haben unsere besonderen Momente und Begegnungen für Sie festgehalten, damit Sie die Faszination dieser Reise durch Mikronesien mit uns teilen können. Begleiten Sie uns zu entlegenen Inseln, faszinierenden Kulturen und einer einzigartigen Tierwelt.

 

Ihre Beatrix Fischer


Nouméa, Neukaledonien

26. April 2025

Nach einer langen Reise von Deutschland ins ferne Neukaledonien standen wir endlich an der Gangway der HANSEATIC inspiration – einem vertrauten Schiff für uns, da wir bereits 2023 mit ihr auf den Großen Seen unterwegs waren.

Diesmal bot die tropisch warme Luft und die lebhafte Hafenstadt Nouméa erneut einen wunderschönen Vorgeschmack auf das, was uns in den nächsten Wochen erwarten würde. Das Einchecken verlief reibungslos, und die erste Begegnung mit der Crew hinterließ den vertrauten Eindruck von Professionalität und Herzlichkeit, den wir bereits von unserer vorherigen Reise kannten.

Unsere Kabine war geschmackvoll eingerichtet, mit großzügigen Panoramafenstern, durch die wir schon die schier endlose Weite des Pazifiks erahnten. Nach einer kurzen Erholungspause begann um 21:15 Uhr die Seenotrettungsübung. Obwohl einige Gäste erst spät aus Sydney eingetroffen waren, nahmen alle die Sicherheitsanweisungen aufmerksam auf. Ein Gefühl der Sicherheit, das wir auf Expeditionen besonders schätzen.

Während die HANSEATIC inspiration leise aus dem Hafen glitt und die Lichter von Nouméa langsam am Horizont verschwanden, spürten wir die Vorfreude auf die kommenden Tage. Der frische Passatwind auf dem Deck ließ uns ahnen, dass wir nun wirklich in einer anderen Welt unterwegs sind.



Erster Seetag

27. April 2027

Der erste volle Tag auf See begann mit einem traumhaften Sonnenaufgang. Einige Gäste begrüßten den Tag mit Yoga auf dem Sonnendeck, während andere das Frühstück in der warmen Morgensonne genossen. Das Gefühl, vom Alltag abgelöst und in eine andere Zeit versetzt zu sein, wurde sofort spürbar.

Im Laufe des Vormittags wurden unsere Schnorchelsets ausgegeben, ein Hinweis darauf, dass wir bald in die faszinierende Unterwasserwelt eintauchen würden. Der General Expedition Manager stellte das Expeditionsteam vor, eine beeindruckende Gruppe von Experten mit breitgefächertem Wissen, die uns in den kommenden Wochen begleiten sollte.

Das Highlight des Tages war für uns die Vorstellung der Ocean Academy, wo wir mit modernster Technik die Tiefen des Pazifiks erforschen konnten. Besonders toll war der Vortrag von Dr. Rolf Schiel über den Südhimmel, der uns die Sternbilder in einem völlig neuen Licht erscheinen ließ.

Am Abend lud Kapitän Jörn Gottschalk zum Willkommenscocktail auf das Pooldeck ein. Bei einem Glas kühlen Weißweins lernten wir die Offiziere und Deckscrew kennen. Die Live-Musik unterstrich die entspannte, festliche Stimmung dieses besonderen Abends.


Champagne Beach, Vanuatu

28. April 2025

Der Landgang auf Champagne Beach war wie ein Sprung ins Postkartenmotiv: Feiner, weißer Sand, umgeben von Palmen und klares, türkisfarbenes Wasser.

Das Schnorcheln am Riff offenbarte eine atemberaubende Vielfalt: farbenprächtige Korallen in allen Formen, Papageifische mit leuchtenden Schuppen, neugierige kleine Fische und Meeresschildkröten, die schwerelos durch das Wasser tauchten. Wir fühlten uns wie in eine andere Welt versetzt, so unberührt und lebendig erschien dieses Ökosystem.

Ein weiterer Höhepunkt war die Watermusicwomen-Performance. Die Künstlerinnen erzeugten rhythmische Klänge, indem sie mit Händen und Füßen das Wasser berührten und so einen ganz neuen Zugang zur natürlichen Umgebung schufen. Es war, als würde die Natur selbst zu einem Instrument. Eine einzigartige Verbindung von Kunst und Elementen, die uns wirklich tief berührte.



Pazifikschwimmen & Äquatorüberquerung

29. April bis 1. Mai 2025

Die Seetage nutzten wir, um das Wissen der Experten aufzunehmen und uns auf das Kommende einzustimmen. In der Ocean Academy lernten wir von einer Meeresbiologin über die sensiblen Ökosysteme der Korallenriffe und die Bedrohungen durch den Klimawandel.

Das Pazifikschwimmen war ein Erlebnis, das uns noch lange im Herzen begleiten wird: Das Schwimmen im offenen Pazifik vermittelt nämlich ein besonderes Gefühl: Das Wasser ist warm und klar – in diesem Teil des Pazifiks, rund um Mikronesien und Neukaledonien, liegen die Wassertemperaturen meist zwischen 26 und 31 Grad Celsius, was das Baden besonders angenehm macht. Die Weite des Ozeans erstreckt sich grenzenlos, und unter den Füßen ist kein Boden mehr zu sehen. Dieses Gefühl von Freiheit und Verbundenheit mit der Natur bleibt unvergesslich und hinterlässt einen Eindruck, der noch lange nachklingt.

Die Äquatorüberquerung am 1. Mai war ein weiteres Highlight unserer Reise. Die Linie, die Nord- und Südhalbkugel trennt, wurde mit viel Humor und einem Hauch von Magie gefeiert. Neptun persönlich ließ es sich nicht nehmen, aufzutauchen, und bei einem Glas Moët & Chandon auf dem Pooldeck stießen wir gemeinsam auf diesen besonderen Moment an.

Als sich der Pool plötzlich in die andere Richtung drehte, erfüllte das den Decksbereich mit Lachen und einem starken Gefühl von Gemeinschaft. Dieses Ritual ist eine schöne Tradition von Hapag-Lloyd, die das Gemeinschaftsgefühl unter den Gästen stärkt.



Butaritari, Kiribati

02. Mai 2025

Butaritari ist ein Ort, an dem die Zeit langsamer zu vergehen scheint. Dieses Atoll im nördlichen Teil der Gilbert-Inseln von Kiribati wird von Palmen gesäumt und von einer Lagune in allen Türkistönen umgeben. Es empfing uns mit einer tiefen Ruhe und einer ganz besonderen Atmosphäre.

Historisch spielte Butaritari während des Zweiten Weltkriegs eine wichtige Rolle, und noch heute sind Spuren dieser Zeit in der Landschaft zu sehen. Gleichzeitig ist das Leben hier geprägt von einer engen Verbindung zur Natur und traditionellen Bräuchen.

Die Einwohner empfingen uns herzlich mit traditionellen Tänzen und boten lokale Spezialitäten wie frische Kokosnüsse, Brotfrüchte und Pandanusfrüchte an. Der Besuch in der Dorfschule gab uns einen tiefen Einblick in den Alltag der Menschen, die es schaffen, ihre Kultur trotz der Herausforderungen der Moderne zu bewahren.


Mili Atoll & Majuro Atoll, Marshallinseln

03.-05. Mai 2025

Das Mili Atoll faszinierte uns mit seinen zahllosen kleinen Inseln, den sogenannten Motus, die wie smaragdgrüne Tupfer im klaren, türkisfarbenen Wasser verstreut lagen. Motus sind die kleinen Inselchen, die ein Atoll bilden und oft mit Palmen bewachsen sind. Zusammen mit der umgebenden Korallenlagune und den vielfältigen Meeresbewohnern schaffen sie ein komplexes und lebendiges Ökosystem. Vom Zodiac aus konnten wir Meeresschildkröten beobachten, die gemächlich durch das Wasser schwammen, bunte Rifffische in allen Formen und Farben sowie die scheuen Riffhaie, die in Ruhe ihre Bahnen zogen. Dieses Zusammenspiel von Leben auf und unter der Wasseroberfläche vermittelte uns ein eindrucksvolles Bild der natürlichen Vielfalt und der Bedeutung des Atolls als Lebensraum.

Majuro, die Hauptstadt der Marshallinseln, präsentierte sich als lebendige und pulsierende Metropole, die zugleich stark von den Herausforderungen der Gegenwart geprägt ist. Die Stadt erstreckt sich über eine schmale Kette von Inseln und ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Mit rund 23.000 Einwohnern lebt hier fast die Hälfte der Bevölkerung der Marshallinseln, was Majuro zu einem bedeutenden Ballungsraum macht.

 

Während unseres Aufenthalts konnten wir bei einer Bootstour paradiesische Strände entdecken, die mit feinem weißen Sand und kristallklarem Wasser einluden. Ein beeindruckender Kontrast zum urbanen Leben auf der Insel. Diese Naturidylle zeigt die faszinierende Vielfalt und Schönheit Majuros


Jaluit Atoll, Marshallinseln

06.-07. Mai 2025

Auf Jaluit wurden wir mit einem herzlichen Begrüßungsgesang empfangen. Das Dorfleben konnten wir hautnah miterleben: Die Bewohner leben eng miteinander verbunden, wobei Traditionen und Gemeinschaftssinn bis heute eine zentrale Rolle spielen. Besonders bewegend waren die Besuche in der kleinen Grundschule, wo wir die neugierigen Kinder trafen, die mit ihrem Lachen und ihren Fragen den Alltag der Insel widerspiegeln.

Die Dorfkirche, ein schlichtes, aber bedeutsames Bauwerk, ist ein spirituelles Zentrum, das den Zusammenhalt der Gemeinschaft stärkt. Der Friedhof mit den historischen deutschen Gräbern hingegen erinnert an eine bewegte und oft schwierige Geschichte: Jaluit war einst Hauptquartier der deutschen Kolonialverwaltung in Mikronesien von 1906 bis 1914. Die deutschen Gräber zeugen von einer Zeit, in der diese Inseln geopolitisch umkämpft und kulturell vielfältig geprägt waren. Die Spuren dieser Vergangenheit sind auch heute noch sichtbar und prägen das Selbstverständnis der Einwohner.

Darüber hinaus ist Jaluit eng mit der Geschichte der Seefahrt und dem traditionellen Bootsbau verbunden. Die Inselbewohner sind Meister im Bau von Auslegerkanus, die seit Jahrhunderten für den Transport und die Fischerei genutzt werden. Diese Kanus sind nicht nur praktische Fortbewegungsmittel, sondern auch ein Symbol der kulturellen Identität und des Wissens, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. 

Das Beach BBQ, das auf einer grünen Wiese unter dem Schatten mächtiger Brotfruchtbäume stattfand, war ein entspanntes Fest . Die frischen, lokalen Zutaten wurden liebevoll zubereitet, und das Essen, begleitet von der salzigen Meeresbrise, bot einen Einblick in die kulinarische Kultur der Region. Die herzliche Gastfreundschaft der Bewohner, die dieses Fest mit uns teilten, zeigte eindrucksvoll, wie wichtig Gemeinschaft und Zusammenhalt hier sind. Eine tolle Erfahrung.


Kosrae, Mikronesien

08.-09. Mai 2025

Die Zodiacfahrt durch die dichten Mangrovenwälder Kosraes führte uns in ein komplexes, lebendiges Labyrinth aus Wurzeln und Wasserwegen, das zahlreichen Fischen, Krabben und seltenen Vogelarten als unverzichtbarer Lebensraum dient. Die klaren Stimmen des Kardinalhonigfressers und anderer exotischer Vögel begleiteten unsere stille Passage und unterstrichen die Bedeutung dieses Ökosystems weit über seine Schönheit hinaus.

Mangroven sind nicht nur natürliche Küstenschutzsysteme, die Erosion verhindern, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle als Kohlenstoffspeicher im Kampf gegen den Klimawandel. Dieses Zusammenspiel von Flora und Fauna zeigt eindrücklich, wie eng Natur und Leben hier miteinander verbunden sind.


Im kleinen Dorf Utwe durften wir eine entschleunigte Inselwelt erleben. Die üppige tropische Vegetation, die das Dorf umgibt, beeindruckte uns durch ihre Vitalität und Farbenpracht. Dichte Palmenhaine, blühende Pflanzen und mächtige Brotfruchtbäume prägen das Landschaftsbild. Zwischen den Häusern führen schmale Pfade vorbei an Gärten mit tropischen Früchten und Kräutern, die die Bewohner zur Selbstversorgung nutzen. Diese grüne Kulisse verleiht dem Dorf eine ruhige, fast zeitlose Atmosphäre, in die wir einen tiefen Einblick erhielten.


Pohnpei & Nan Madol, Mikronesien

10.-11. Mai 2025

Pohnpei empfing uns mit dichtem Regenwald, imposanten Wasserfällen und einer reichen Geschichte, die tief in der Kultur der Insel verwurzelt ist. Nan Madol, oft als „Stadt der Zwischenräume“ bezeichnet, ist ein archäologisches Meisterwerk, dessen monumentale Basaltblöcke Zeugnis von einer hochentwickelten, aber rätselhaften Kultur ablegen.

Die Geschichten und Hintergrundinformationen zu Nan Madol wurden an Bord ausführlich erläutert. Sie offenbarten die einstige Bedeutung der Stätte als politisches und religiöses Zentrum sowie die komplexen sozialen Strukturen, die hinter den monumentalen Bauten stehen. Die eindrucksvolle Symbiose aus unberührter Natur und beeindruckender Baukunst vermittelte uns ein eindringliches Gefühl von Geschichte und Vergänglichkeit.



Auf See Richtung Yap

12.-14. Mai 2025

In den Tagen vom 12. bis 14. Mai genossen wir überwiegend entspannte Seetage, die Raum für vertiefende Vorträge und Expertengespräche boten. Themen wie Korallenriffe, Astronomie und Meeresbiologie ließen uns die Wunder des Pazifiks aus einer neuen Perspektive erleben. Am Abend sorgten gesellige Veranstaltungen wie ein Offiziers-Mix am Pooldeck und eine spontane Flurparty für Austausch. Das haben wir nun schon öfter bei unseren Reisen mit Hapag-Lloyd Cruises erlebt. 

Ursprünglich war für den 14. Mai ein Landgang auf Yap geplant, doch aufgrund starker Winde und hohen Wellengangs musste die Einfahrt abgesagt werden. Stattdessen verlegten wir die Route vor und erkundeten das abgelegene Ngulu Atoll, ein kaum besuchtes Riffsystem mit einer beeindruckenden Lagune, umgeben von kleinen, bewachsenen Inseln, den sogenannten Motus. Dieses Atoll ist ein lebendiger Rückzugsort für zahlreiche Meerestiere und Vogelarten und bietet mit seinen klaren Gewässern und farbenprächtigen Korallen eine beeindruckende Unterwasserwelt.


Yap, Mikronesien

15.-17. Mai 2025

Yap ist ein Ort der Gegensätze, an dem alte Traditionen lebendig bleiben und zugleich die moderne Welt Einzug gehalten hat. Besonders faszinierend sind die einzigartigen „Rai“-Steine, die als Steinwährung eine zentrale Rolle spielen. Diese steinernen Kalkscheiben mit einem charakteristischen Loch in der Mitte sind weit mehr als Zahlungsmittel. Sie tragen jahrhundertealte Geschichten von Handelswegen, sozialem Status und Gemeinschaft in sich.

Wir erfuhren von der enormen Mühe, mit der diese riesigen Steine aus Palau nach Yap gebracht wurden. Eine harte, oft gefährliche Arbeit, die den hohen Wert und die Bedeutung der Steine unterstreicht. Die „Rai“ sind fest im Alltag der Inselbewohner verankert, nicht als bewegliches Geld, sondern als Symbol des Besitzes und sozialen Ansehens, das durch mündliche Überlieferung weitergegeben wird.

Der beeindruckende Anblick dieser steinernen Monumente öffnet den Blick für eine Kultur, in der Werte und Traditionen weit über materielle Güter hinausgehen und die enge Verbindung zwischen Mensch, Gemeinschaft und Natur sichtbar machen.

 



Palau im westlichen Pazifik

18. Mai 2025

Das unvergessliche Highlight unserer Reise war der Rundflug über Palau. Von oben präsentierte sich uns eine faszinierende Landschaft aus pilzförmigen Kalksteininseln, die aus dem tiefblauen Meer herausragen und von leuchtenden Lagunen in vielfältigen Türkistönen umgeben sind. Zwischen diesen Inseln finden sich versteckte Buchten und farbenfrohe Korallenriffe – ein lebendiges Naturkunstwerk, das mit jedem Blick neue Details preisgibt.

Als UNESCO-Weltnaturerbe besticht diese Inselgruppe nicht nur durch ihre markanten Formen, sondern auch durch ihre beeindruckende Artenvielfalt an Land und im Wasser. Die Luftperspektive verschafft einen umfassenden Eindruck von der Größe und Zerbrechlichkeit dieses Ökosystems und verdeutlicht die Dringlichkeit seines Schutzes.

Beeindruckt von dieser einzigartigen Kulisse, ließen wir den Tag am Abend bei einem stimmungsvollen Moët & Chandon Empfang am Strand ausklingen, begleitet von traditionellen polynesischen Tänzen. Ein perfekter Moment, um auf diese außergewöhnliche Reise anzustoßen.


Abschied auf See

19.-22. Mai 2025

Die letzten Tage auf See boten Zeit zum Reflektieren, Entspannen und Abschiednehmen. Vorträge über Klimakrise, Astronomie und Meeresbiologie bereicherten unseren Geist, während Yoga, Sauna und Live-Musik Körper und Seele verwöhnten.

Der Farewell-Cocktail und die Versteigerung der Souvenirseekarte waren emotionale Höhepunkte, die den Geist der Gemeinschaft und die unvergesslichen Erlebnisse noch einmal aufleben ließen.

Mit schweren Herzen, aber voller Dankbarkeit packten wir unsere Koffer, beladen mit Erinnerungen an eine Expedition auf der HANSEATIC inspiration. Eine echte "once in a lifetime“-Reise, die uns beeindruckt und bereichert hat.

 

Wir können nur empfehlen, sich selbst auf den Weg zu machen und diese faszinierenden Ziele einmal per Schiff zu entdecken. Es lohnt sich – versprochen!

 

Ihre Beatrix Fischer 



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Expeditionsschiff HANSEATIC inspiration Flussaufwärts am begrünten Ufer entlang
HANSEATIC inspiration

HANSEATIC INSPIRATION

Mit der HANSEATIC inspiration erwarten Sie seit Herbst 2019 unvergessliche Abenteuer, bei denen das Erlebnis den Expeditionskurs bestimmt. Begleitet von höchstem Komfort und Service – für außergewöhnlich intensive Erlebnisse auf höchstem Niveau.